Derartige Störfaktoren treten sehr unterschiedlich auf der Erde auf.
Diese sogenannten „Geologischen Störfelder" entstehen bzw. sind im Erdinneren in unterschiedlicher Art und Weise vorhanden. Sie rühren einerseits von Verschiebungen innerhalb der Erde zu „Verwerfungen" und „Gesteinsbrüchen" etwa als Folge von Bewegungen der Erdkruste und über den Linien des Wechsels von verschiedenen Gesteinsschichten. Sie sind manchmal breit gefächert, also nicht nur in einer Bruchlinie, sondern flächig anzutreffen. Auch über Erzadern und unterschiedlichen Hohlräumen verschiedenen Ursprungs finden wir derartige Belastungen.
Andererseits entstehen „Wasseradern" und unterirdische „Wasserläufe" im Erdinneren. Ihre Gefährlichkeit hängt nicht so sehr von der Menge des durchfließenden Wassers ab, sondern von seiner Bewegung. Je turbulenter das Wasser fließt, desto stärker wird die geopathische Ausstrahlung.
Aber auch die unterschiedlichsten Störstreifen von „Globalgittern" zählen zu den Störfaktoren, auf die der Mensch negative Reaktionen zeigen kann.
Hier muss im Einzelfall vor Ort eine genaue Begehung erfolgen um festzustellen, ob diese einen störenden Einfluss auf den Menschen hat.