CPAP

CPAP-Therapie

Die CPAP-Therapie dient zur Behandlung vorübergehender Atemstillstände während des Schlafens. Während des Schlafens wird den Patienten kontinuierlich Umgebungsluft als Atemluft mit einem leichten Überdruck zugeführt. In der Regel wird die Luft durch ein CPAP-Gerät neben dem Bett angesaugt und dem Schlafenden über einen Schlauch über eine Maske zugeführt.


Das im Schlaf entspannte Gewebe im Nasen- und Rachenraum des Schlafenden wird durch den leichten Überdruck stabilisiert und offen gehalten.
Dadurch werden Atemstillstände, Apnoen genannt, und auch Atemluftbehinderungen, sogenannte Hypopnoen zuverlässig verhindert. Als Begleiteffekt wird das Schnarchen weitgehend unterdrückt.

 

Die Abkürzung CPAP steht für Continuous Positive Airway Pressure.